
Hallo,
ich bin Julia Felicitas Allmann. Journalistin, Buchautorin, zweifache Mama und das Gesicht hinter „love to write“. In diesen Angeboten steckt all mein Wissen aus 15 Jahren, in denen ich hauptberuflich schreibe.

Das Schreiben habe ich immer geliebt – und schon während der Uni habe ich es zum Beruf gemacht. Neben dem Studium der Kommunikationswissenschaft schrieb ich für das Handelsblatt und die Rheinische Post, machte Praktika bei Spiegel Online, RTL, Welt und süddeutsche.de. Und nach dem Abschluss lernte ich im Boulevard-Journalismus, wie man Themen wirklich auf den Punkt bringt.
Beim Kölner Express absolvierte ich mein journalistisches Volontariat, war später dort Digital-Redakteurin und leitende Redakteurin, 2012 erhielt ich den Dumont-Journalistenpreis. Es waren intensive und lehrreiche Jahre, in denen ich wahnsinnig viel gelernt habe, nach denen aber eine Veränderung kommen durfte.

2015 wechselte ich zum Kölner Staufenbiel Institut, schrieb über Job- und Karrierethemen und die Frage, wie junge Menschen den Beruf finden, der zu ihnen passt. Ich konzipierte Magazine, verantwortete die Social-Media-Kanäle und moderierte Expert*innen-Runden auf Messen. Parallel baute ich den Start in meine Selbstständigkeit auf. Das lief so gut, dass ich 2018 meine Festanstellung aufgab – und seitdem schreibe ich freiberuflich.
Jetzt arbeite ich unter anderem für die Deutsche Presse-Agentur, für digitale Frauenmagazine wie femtastics und OhhhMhhh, für Unternehmen wie Books on Demand und die GLS Bank.
Und: Ich habe drei Bücher geschrieben und damit das Ziel erreicht, das ich hatte, seit ich mit 19 Jahren zum ersten Mal einen Text in einem kleinen Magazin veröffentlichte.
Mein erstes Buch „Jeden Tag die Welt retten“ schrieb ich kurz nach der Geburt meines ersten Kindes. Der Verlag GU war auf meine Texte aufmerksam geworden und hatte mich angefragt: Eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Das Buch erschien 2020 in hoher Auflage und brachte mich in Interviews erstmals auf die andere Seite: Plötzlich beantwortete ich als Gast in Podcasts, Radiosendungen und Magazinen Fragen, anstatt sie zu stellen.
2021 folgte mein zweites Buch, wieder geht es um den Kampf gegen die Klimakrise, diesmal mit konkreten Maßnahmen für Schüler*innen im Unterricht. „40 kleine und große Weltretter-Projekte für die Sek I.“ erschien im Verlag an der Ruhr.
Das dritte Buch schrieb ich gemeinsam mit meiner Freundin und Co-Autorin Laura Letschert: BYE – Wir sprechen von Tod, Abschied und dem, was bleibt. Erstmals machte ich mich dafür aktiv auf die Suche nach einem Verlag und erlebte, wie zäh der Bewerbungsprozess sein kann – und worauf es ankommt, um am Ende erfolgreich zu sein.
Mit „BYE“ organisierten wir viele Lesungen, unter anderem in Köln, Berlin, München und auf der Leipziger Buchmesse. Wir signierten stapelweise Bücher und erfuhren direkt von den Leser*innen vor Ort, wie sehr sie unser Buch bewegt hat. Eine großartige Erfahrung.
Jetzt arbeite ich an meinen nächsten Büchern: ein weiteres Sachbuch und mein erster Roman. Während ich meine Klientinnen bei „love to write“ begleite, weiß ich also gut, wovon sie reden, wenn es um Struggle beim Schreiben, Selbstzweifel und die Suche nach dem perfekten Titel geht.


Wollen wir reden?
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